Erfolge für die Hühner auf dem Weg nach Tobago
Viele Jahre lang haben sich die Hühner der Insel Jamaika mit ihrer Leidenschaft fürs Reisen befasst. Doch jetzt, da der nächste große Schritt in Richtung Karibik steht, haben sie noch einmal Gas gegeben. Mit einem Riesenüberlegenheitsgefühl, aber auch mit einem Hauch von Nervosität, stehen sie vor dem Start ins nächste Abenteuer.
Vorbereitungen sind alles
Die Hühner waren sich bewusst, dass es nicht einfach ist, von Jamaika nach Tobago zu fliegen. Doch durch intensive Vorbereitung und Ausbildung konnten sie ihr Wissen Chicken Road um die Geographie des Gebiets, aber auch über die Flugzeuge erweitern, mit denen sie unterwegs sein werden.
"Wir haben uns vorher sehr intensiv auf unser Ziel konzentriert", erzählt eine der Hühner im Vorfeld. "Tobago ist so eine wunderschöne Insel und wir wollen sicherstellen, dass wir sie auch als solche erleben."
Die erste Etappe
Für die ersten 200 Meilen wurde der Flug mit einem speziell ausgewählten Team von Flugzeugen eingesetzt. Diese Flugzeuge wurden für ihre enormen Reichweiten und ihre Zuverlässigkeit bekannt, ein entscheidender Faktor in dieser Mission.
"Wir haben uns auch gezeigt, dass wir unsere Reise überwiegend unter dem Mond leisten werden", erklärt die Leiterin der Mission. "Die Bedingungen auf Tobago sind schwierig und manchmal ist es besser, wenn man nachts durchfliegt."
Ein ermutigender Start
Der erste Flug war ein großer Erfolg für das Team. Die Hühner haben mit einer beeindruckenden Höchstgeschwindigkeit von 50 Meilen pro Stunde starten können und erreichten innerhalb der ersten sechs Stunden bereits die Hälfte ihrer Reise.
"Es ist wundervoll zu fliegen", erzählt eine der Hühner. "Die Erkenntnis, dass ich diese Mission mit meinen Tieren erfolgreich gestalten werde, gibt mir jede Menge Energie."
Herausforderungen überwinden
Auf dem weiteren Weg nach Tobago war es natürlich nicht immer leicht für die Hühner. Durch starke Winde und heftige Regengüsse wurden sie gezwungen, ihre Ressourcen zu testen.
"Wir mussten unsere Flexibilität und unser Teamgeist unter Beweis stellen", berichtet eine der Hühner nach dem Flug. "Doch wir waren bestens vorbereitet und konnten uns mit dieser Herausforderung auseinandersetzen."
Erfolge trotz Stürmen
Bereits 48 Stunden, nachdem die Mission gestartet war, erreichten sie einen Meilenstein. Die Hühner konnten ihre erste Zwischenstation erreichen. Doch nicht ohne vorher noch einmal durch dichtes Nebel zu fliegen.
"Es war vielleicht ein bisschen schwieriger als erwartet", sagt eine der Hühner über den Nebel, "aber wir haben uns nichts vormachen können und die Herausforderung an uns genommen."
Die Mission ist ein voller Erfolg
Nach 70 Stunden erreichten die Hühner endlich Tobago. Die Hufe von 30 Tieren schlugen gleichzeitig auf dem Boden auf, als sie ihre Ankunft feierten.
"Tobago war das Wunderbare", erzählt die Leiterin der Mission nach ihrer Rückkehr. "Wir haben unsere Ziele erreicht und wissen nun, dass wir in schwierigen Situationen immer flexibel reagieren können."
Die Hühner auf Tobago waren sehr froh über ihre Ankunft und halfen ihnen bei der Landung. Das ganze Team wurde mit einer heißen Mahlzeit, einem riesigen Picknick unter dem Baum, begrüßt.
"Es war eine wunderbare Erfahrung", erzählt die Leiterin der Mission. "Wir haben uns alle sehr gut verstanden und gemeinsam erreicht, was wir wollten."
Fazit
Die Hühner von Jamaika konnten ihre Mission mit großem Erfolg beenden. Sie haben bewiesen, dass sie zuverlässig sind, flexibel in unvorhergesehenen Situationen reagieren können und ein starkes Team aufgebaut haben.
"Wir werden Tobago nie vergessen", erzählt die Leiterin der Mission nach ihrer Rückkehr. "Die Erfahrungen, die wir hier gesammelt haben, werden uns helfen, neue Missionsziele zu setzen."